In einer Urkunde von 1275 findet sich ihre erste schriftliche Nennung. Doch gemahlen wurde hier schon lange zuvor.
Bereits im Jahre 905 wird Reichenbach als Dorf mit Mahlgerechtigkeit erwähnt. Im 14. Jh. geht Reichenbach in den Besitz des Klosters Schussenried und somit auch das Mahlrecht. Bis ins 18. Jh. wird die Mühle in Lehnsweise vergeben.
Mitte des 18. Jh. übernimmt die Familie Ailinger die Reichenbacher Mühle, die von nun an Ailinger Mühle genannt wird.
Der Tradition verpflichtet
Man schrieb das Jahr 1856, Pferdekarren brachten das Getreide der umliegenden Felder nach Reichenbach zur Mühle.
Doch in jenem Jahr wurden die Bauern von einem neuen Müller empfangen: Theodor Ailinger. Mit ihm begann die Mühlentradition der Familie Ailinger. Damals noch von Wasserkraft angetrieben, produzierte die Mühle feinstes Mehl aus den angelieferten Körnern.
Zwar wird das Mahlwerk schon lange nicht mehr durch die Kraft des Wassers angetrieben, doch sind wir mit der gleichen Leidenschaft am Werk, wie einst unser Ururgroßvater.
Die Tradition und Qualität der Ailinger Mühle zu bewahren, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.
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